fleisch- & Wurstwaren
vom schreckbauer aus bischofshofen
Die drei Bio-Bauern von BIO AUS DEM TAL Wagrain-Kleinarl beliefern den Schreckbauern mit Tieren zur Endmast oder Schlachtkörpern und Käse.
Auf dem Schreckhof werden diese dann für die Meat Boutique am LUMBERJACK küchenfertig verarbeitet und Wurstwaren, wie die köstlichen Käsekrainer, produziert.
Auf dem 300 Jahre alten Bio-Bauernhof Oberseidl vlg. Schreckbauer lebt die Familie Mayer und führt mit Leib und Seele den Betrieb, der seit 1993 Bio zertifiziert ist. Die Tiere werden ausschließlich mit Biofutter und mit eigenem Heu gefüttert.
Oberstes Prinzip ist, dass alle Tiere, nicht nur ein glückliches Leben in freier Natur genießen, sondern auch direkt am Hof ein stressfreies Ende finden. Auf dem 23 ha großen Hof haben die Rinder und Schafe viel Fläche zum Grasen, wobei sie den Sommer über auf der Alm verbringen dürfen. Auch die Schweine haben im Freilaufgehege genügend Platz und können ausgiebig im Matsch baden und wühlen.
Mehr Infos: www.schreckbauer.at
Wurstwaren vom Schreckbauern am LUMBERJACK
- Aufschnittwürste: Jausenwurst, Käswurst
- Käsekrainer zum Grillen
- Hauswürstel und Salami
- Schinken: getrockneter Rinderschinken, Frikandeau-Schinken, Landschinken
- Bauern-Salami
- Speck vom Karree-, Bauch- oder Schopf
BIOMASTHENDL AUS DEM LAMMERTAL
vom biohof rieger
Da die Masthühner und Puten, die am LUMBERJACK aufwachsen, nicht den großen Bedarf im Winter decken, wird vom Biohof Rieger Hühnerfleisch vom Wildmasthendl zugekauft.
Die Wildmasthendl wachsen langsamer als ihre hochgezüchteten Artgenossen, mit einer Mastzeit von 56 Tagen. Das Ergebnis ist ein Fleisch mit mehr Geschmack, mehr Biss und Struktur und außergewöhnlichem Aroma.
Die biologische Haltung und Fütterung werden von unabhängigen Kontrollfirmen überprüft und durch ein Bio-Zertifikat bestätigt. Zusätzlich erfüllt der Betrieb freiwillig die strengeren Richtlinien von BIO AUSTRIA.
Als Eintagesküken kommen die Hendl auf den Hof und verbringen die ersten vier Wochen im warmen Vormaststall mit weicher Einstreu.
Sobald ihr Federkleid vollständig ist, ziehen sie in den Hauptmaststall um und haben tagsüber Zugang zu einem überdachten Außenscharrraum oder dem artgerecht gestalteten Auslauf am Feld. Hier haben sie viel Platz, um ihren natürlichen Bedürfnissen nachzugehen, was sie gesund hält und den Einsatz von Futterzusätzen oder Medikamenten überflüssig macht.
Die Tiere werden direkt am Betrieb in einem zertifizierten Schlachtraum unter Einhaltung sämtlicher Vorschriften geschlachtet - ohne Stress. Ein würdevoller Umgang mit den Tieren hat am Biohof Rieger oberste Priorität.
Mehr Infos: www.biohof-rieger.at
